Supervision

Was ist Supervision?

Systemischer Ansatz: Wenn man in einem Netz ein Element verändert, verändern sich alle anderen auch!
Einfach gesagt: berufsbezogene Begleitung, die auf die Erweiterung von Kompetenzen zielt.
Supervision schaut sich die Dynamik von professionellen Beziehungen an, hinterfragt die Rollenfunktionen und stellt die Frage nach den Auswirkungen auf die Institution. Sie trägt zur Klärung der Strukturen in professionellem Umfeld bei. Man kann sie auch Arbeit an der Arbeit bezeichnen.
Supervision hilft Prozesse sichtbar zu machen und eigene Lösungen zu finden und zu übernehmen. Bei der Unternehmensentwicklung ermöglicht sie die Einführung neuer Strukturen und Überführung der alten Prozesse in neue, sowohl bei Änderungen der Organisationsform als auch bei internen Umstrukturierungen.
Als Supervisorin nutze ich meine Außenperspektive und Neutralität, um Teams, Gruppen und Einzelpersonen in ihrer beruflichen Praxis aus der Distanz heraus zu beobachten und Ihnen das Thema zu als Spiegelbild zu reflektieren.
Das können zum Beispiel unklare Prozesse, nicht ausgesprochene Konflikte, eine unzureichende Stellenbeschreibung oder unterschiedliche Ziele sein. Welches ungelöste organisatorische Thema zeigt sich als personenbezogenes oder Beziehungs- und Gruppenproblem?
Was macht ein Supervisor nicht?
Lösungen anbieten, Entscheidungen treffen, Mitarbeiter „zurechtbiegen“!
Systemischer Ansatz: Wenn man in einem Netz ein Element verändert, verändern sich alle anderen auch!

Supervision für Teams, Gruppen und Einzelpersonen

Teamarbeit der anderen Art: Supervision befasst sich mit organisatorischer Selbstreflexion und hat sich längst als wichtiges Steuerungsinstrument in modernen Unternehmen etabliert.
Als Supervisorin arbeite ich mit Teams, Gruppen und Einzelpersonen in Unternehmen In-House oder in meiner Praxis. Ich gehe individuell auf die Bedürfnisse meiner Klienten ein und unterstütze sie so, dass sie danach
Unsichtbare Prozesse werden sichtbar gemacht!

Lehrsupervision für angehende Coaches, Trainer und Supervisoren

Lehrsupervision von Manuela Fellner hilft der Reflexion eigener Supervisions
In vielen Ausbildungen wird Lehrsupervision als Bestandteil der Ausbildung vorausgesetzt. Sie hilft der Reflexion eigener Supervisions- und Coachingprozesse und richtet den Blick auf blinde Flecken.
Die eigene Rolle als angehende(r) Coach oder SupervisorIn wird näher betrachtet und die Identität in der Rolle definiert. Die eigene Biografie-Arbeit ist wesentlicher Bestandteil, um eigene Reaktionen, Verhaltensmuster und Abwehrmechanismen zu verstehen.
Der eigene Spiegel wird gesäubert. Heißt, die eigenen Erfahrungen und Wünsche an den Klienten, mögliche Projektionen und persönliche Fallen werden geklärt.
Als Lehrsupervisorin unterstütze ich Sie auch der Erarbeitung Ihres Beratungskonzeptes und persönlichen Arbeitsstils.
Lehrsupervision von Manuela Fellner hilft der Reflexion eigener Supervisions

Supervision für Start-ups

Supervision für Start-ups hilft Ziele und Erwartungen zu klären und begleitet sie durch die Entwicklung einer neuen Organisation mit Blick auf vorhandenen Fähigkeiten und Ressourcen. Wenn Organisationen schnell wachsen geht oft die Organisationsstruktur verloren. Die Stellenbeschreibungen stimmen nicht mehr, die Verantwortungsbereiche verschieben sich unausgesprochen, die Gruppendynamik verändert sich. Das birgt viel Konfliktpotential.
Auch hier hilft Supervision, Prozesse klarer zu sehen und Strukturen transparenter zu gestalten. Damit sich Ergebnisse und Arbeitsbeziehungen verbessern und Fluktuation vermieden wird.

Sie finden das Thema Supervision spannend für Ihre Organisation und möchten gern mehr erfahren?

Ich freue mich, Ihnen mehr über Supervision zu erzählen und wie ich Sie damit unterstützen kann. Rufen Sie mich an, schreiben mir eine Mail und wir treffen uns persönlich oder virtuell bei einem leckeren Espresso!
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